2017 haben die Kinder wieder viel erlebt:
Es wurden Arztbesuche organisiert und neben den geplanten Ausflügen gab es wieder viele Gelegenheiten, auf dem schönen Gelände in Hirschluch, nach Herzenslust zu spielen und zu toben!
Lesen Sie bitte hier den Brief von Elena Maximova, Leiterin unsere Partnerorganisation in Weißrussland
Der Höhepunkt am Tag der offenen Tür ist immer das Programm der Kinder. Alle Gäste freuen sich Kontakt zu den Kindern aufnehmen zu können, mit den Betreuern zu sprechen und oft gibt es auch Gelegenheit neues zu erfahren von den Familien mit denn schon über lange Zeit enge Kontakte bestehen.
Auch die Vorträge zur Situation in der verstrahlten Region um Gomel sind immer wieder hochinteressant und werden von allen mit Spannung erwartet. In diesem Jahr sprach Dr. Dörte Siedentopf über: Die Auswirkungen der Katastrophe von Tschernobyl.
Jede Kritik daran, dass wir 30 Jahre nach der Katastrophe die Menschen in der Region Gomel immer noch unterstützen war nach diesem Vortrag hinfällig. Im Gegenteil, wir müssen weiterhin
helfen - es ist noch lange nicht vorbei!
in den letzten Jahren waren waren wieder Kinder und unsere
3 Patenkinder, Alina, Vladik und Dascha, in den Monaten Juli/August zur Erholung in Hirschluch.
Immer standen viel interessante und spannende Unternehmungen im "Terminplan" der Kinder. Wie in den Vorjahren haben viele Unterstützer aus Berlin und Brandenburg schöne und erlebnisreiche Veranstaltungen für die Kinder organisiert. Neben finnzieller Unterstützung war es auch immer wieder die Zeit, die alle für die Kinder aufgebracht haben, und die Herzenzwärme die dabei zu spüren war!
Was sonst noch so gemacht wurde
Schatzsuche, Hütten bauen, Vorlese Abende, Verkleiden und Modenschau, Bogenschießen, Basteln
Was in Hirschluch los war sehen Sie auch in unserem Blog.
"Im Namen unseres Vereins, im Namen der Kinder und deren Eltern bedanken wir uns vom ganzen Herzen für den
Ferienaufenthalt in Hirschluch. Der beste Beweis dafür, wie schön es war, ist dass die Kinder nicht nach Hause fahren wollten.
Zu Hause fragen sie, ob sie noch ein Mal nach Deutschland dürfen"
...schreibt uns Elena Maximova von der Partner-Assoziation in Weißrussland
Aktionskreis Evangelischer Kirchengemeinden
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